Geschichte

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Geschichte

Die Viktoria-Schule wurde den Schönberger Bürgern im Jahr 1890 von Viktoria Kaiserin Friedrich gestiftet, die ihren Witwensitz 1894 in Kronberg errichten ließ und bis zu ihrem Tod im Jahre 1901 überwiegend dort lebte.

Das von Viktoria gestiftete Schulgebäude befindet sich noch heute an der Friedrichstraße. Bis in die 1960er-Jahre hinein fand darin der Unterricht für die Schönberger Kinder statt. Auf Grund anwachsender Schülerzahlen wurde im Jahr 1963 der Grundstein für einen Erweiterungsbau gelegt, der 1964 fertig gestellt werden konnte.

Das im Bungalowstil errichtete Schulgebäude musste zu Beginn der 1970er-Jahre durch zusätzliche Pavillons erweitert werden, da die Schülerzahl auf ca. 250 Kinder angestiegen war.
In den 1980er-Jahren gingen die Schülerzahlen dann so stark zurück, dass sogar zeitweise an die Auflösung der Viktoria-Schule gedacht wurde. Als sich Mitte desselben Jahrzehnts die Schülerzahlen stabilisierten und die Zweizügigkeit auf lange Frist gesichert war, entstand die Idee für einen Neubau an gleicher Stelle.

Das heutige Schulgebäude der Viktoria-Schule konnte nach zweijähriger Auslagerung der Kinder und Lehrer in den Z-Bau in Kronberg im Jahr 1993 bezogen werden.

 

Das helle und freundliche Schulgebäude beherbergt neben acht Klassenräumen auch einen Filmraum, einen Musikraum, einen Werkraum mit Schulküche, eine Schülerbücherei, sowie das Lehrerzimmer und die Verwaltungsräume. Der Sportunterricht findet in der unmittelbar an die Schule angrenzenden Taunushalle der Stadt Kronberg statt. Die Betreuungsräume sind in der Alten Grundschule, in der ehemaligen „Lehrerwohnung“ untergebracht.

Ab dem Schuljahr 2010/11 wurde in der alten Grundschule ein Betreuungszentrum eingerichtet. Somit wird für drei Gruppen in verschiedenen Modulen eine Betreuung von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr möglich.

Die Schule besitzt seit 2004 ein eigenes Schullogo.